Was kostet die Welt
The Price of Paradise (int.)
In Zeiten von Fake News, Panama Papers und Turbokapitalismus blickt der Film auf eine kleine Inselgemeinschaft, die sich gegen einen milliardenschweren Investor stellt. Ein absurder Konflikt beginnt, um Demokratie, Meinungsfreiheit und gesellschaftliche Verantwortung.
"eine unglaubliche Auseinandersetzung in Zeiten des globalen Finanzkapitalismus - eine Auseinandersetzung, die sich stellenweise anhört wie der Plot einer Netflix Serie."
– dok Leipzig nov 2018
Credits
Regie, Buch: Bettina Borgfeld
Kamera: Markus Winterbauer, Bettina Borgfeld, Börres Weiffenbach
zusätzliche Kamera: Daniel Koppelkamm, Lars Bartel
Ton: Ulla Kösterke
Montage: Franziska v. Berlepsch, Mechthild Barth
Musik: Daniel Sus, Peter Gabriel Byrne
Dramaturgische Beratung: Herbert Schwarze
Redaktion WDR: Jutta Krug
Produzent: Thomas Tielsch
Filmtank/WDR 2018
Auszeichnungen:
Publikumspreis, Heimat Europa Filmfestspiele 2021
dok buster, Publikumliebling dok Leipzig 2018
Nominierungen:
Ökofilmtour 2020
Deutscher Dokumentarfilmpreis 2019
Dokumentarfilmpreis des Goethe Instituts 2018
Filmpreis Leipziger Ring 2018
weitere Projekte Kamera:
Expedition Arktis
Exodus
Was kostet die Welt
Kreatur
Allee der Kosmonauten
Schusswechsel